Phase 1

  1. Hören Sie sich die Hörfassung von Goethes ‚Prolog im Himmel’ an.

Phase 2

  1. Welche Dialogsequenz zwischen dem ‚Herrn’ und ‚Mephisto’ hat Sie persönlich am meisten angesprochen, irritiert, fasziniert, berührt oder nachdenklich gemacht? Wählen Sie die entsprechende Passage aus und positionieren Sie die zugehörigen Verse bzw. Passagen vor dem von Goethe 1799 gemalten Szenenbild.
Faust. Eine Tragödie.

MEPHISTOPHELES. Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst
Und fragst, wie alles sich bei uns befinde,
Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst,
So siehst du mich auch unter dem Gesinde.
Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,
Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt;
Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen,
Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt.
Von Sonn‘ und Welten weiß ich nichts zu sagen,
Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag,
Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.
Ein wenig besser würd‘ er leben,
Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben;
Er nennt‘s Vernunft und braucht‘s allein,
Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
Er scheint mir, mit Verlaub von Euer Gnaden,
Wie eine der langbeinigen Zikaden,
Die immer fliegt und fliegend springt
Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;
Und läg‘ er nur noch immer in dem Grase!
In jeden Quark begräbt er seine Nase.

DER HERR. Hast du mir weiter nichts zusagen?
Kommst du nur immer anzuklagen?
Ist auf der Erde ewig dir nichts recht?

MEPHISTOPHELES. Nein, Herr! ich find‘ es dort, wie immer, herzlich schlecht.
Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen,
Ich mag sogar die armen selbst nicht plagen.

DER HERR. Kennst du den Faust?

MEPHISTOPHELES. Den Doktor?

DER HERR. Meinen Knecht!

MEPHISTOPHELES. Fürwahr! er dient Euch auf besondre Weise.
Nicht irdisch ist des Toren Trank noch Speise.
Ihn treibt die Gärung in die Ferne,
Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt;
Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne
Und von der Erde jede höchste Lust,
Und alle Näh‘ und alle Ferne
Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.

DER HERR. Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient,
So werd‘ ich ihn bald in die Klarheit führen.
Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt,
Daß Blüt‘ und Frucht die künft‘gen Jahre zieren.

MEPHISTOPHELES. Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren,
Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt,
Ihn meine Straße sacht zu führen!

DER HERR. Solang‘ er auf der Erde lebt,
Solange sei dir‘s nicht verboten.
Es irrt der Mensch, solang‘ er strebt.

MEPHISTOPHELES. Da dank‘ ich Euch; denn mit den Toten
Hab‘ ich mich niemals gern befangen.
Am meisten lieb‘ ich mir die vollen, frischen Wangen.
Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus;
Mir geht es wie der Katze mit der Maus.

DER HERR. Nun gut, es sei dir überlassen!
Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab,
Und führ‘ ihn, kannst du ihn erfassen,
Auf deinem Wege mit herab,
Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt:
Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange
Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.

MEPHISTOPHELES. Schon gut! nur dauert es nicht lange.
Mir ist für meine Wette gar nicht bange.
Wenn ich zu meinem Zweck gelange,
Erlaubt Ihr mir Triumph aus voller Brust.
Staub soll er fressen, und mit Lust,
Wie meine Muhme, die berühmte Schlange.

DER HERR. Du darfst auch da nur frei erscheinen;
Ich habe deinesgleichen nie gehaßt.
Von allen Geistern, die verneinen,
Ist mir der Schalk am wenigsten zur Last.
Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen,
Er liebt sich bald die unbedingte Ruh;
Drum geb‘ ich gern ihm den Gesellen zu,
Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen. —
Doch ihr, die echten Göttersöhne,
Erfreut euch der lebendig reichen Schöne
Das Werdende, das ewig wirkt und lebt,
Umfass‘ euch mit der Liebe holden Schranken,
Und was in schwankender Erscheinung schwebt,
Befestiget mit dauernden Gedanken.

Der Himmel schließt, die Erzengel verteilen sich.

MEPHISTOPHELES. allein. Von Zeit zu Zeit seh‘ ich den Alten gern,
Und hüte mich, mit ihm zu brechen.
Es ist gar hübsch von einem großen Herrn,
So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.

  1. Stellen Sie sich vor, Sie wären unmittelbarer Zeuge dieser Dialogsequenz. Generieren Sie ein Notizfeld und notieren Sie, was Sie einem der beiden Dialogpartner (oder beiden) sagen oder ihn bzw. sie fragen würden.

Notizfeld

Phase 3

  1. Notieren Sie in der Tabelle unter ‚Deutung’, welches Selbstbild, welches Bild vom Dialogpartner, welches Bild von der Welt und welches Bild vom Menschen bzw. von Faust der Herr und Mephistopheles im Prolog entwerfen bzw. äußern. Belegen Sie Ihre Aussagen mit entsprechenden Passagen aus dem Text. Um Textpassagen in die Tabelle einzufügen, markieren Sie die Passage und nutzen Sie Kopieren und Einfügen.

Faust. Eine Tragödie.

MEPHISTOPHELES. Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst
Und fragst, wie alles sich bei uns befinde,
Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst,
So siehst du mich auch unter dem Gesinde.
Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,
Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt;
Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen,
Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt.
Von Sonn‘ und Welten weiß ich nichts zu sagen,
Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag,
Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.
Ein wenig besser würd‘ er leben,
Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben;
Er nennt‘s Vernunft und braucht‘s allein,
Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
Er scheint mir, mit Verlaub von Euer Gnaden,
Wie eine der langbeinigen Zikaden,
Die immer fliegt und fliegend springt
Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;
Und läg‘ er nur noch immer in dem Grase!
In jeden Quark begräbt er seine Nase.

DER HERR. Hast du mir weiter nichts zusagen?
Kommst du nur immer anzuklagen?
Ist auf der Erde ewig dir nichts recht?

MEPHISTOPHELES. Nein, Herr! ich find‘ es dort, wie immer, herzlich schlecht.
Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen,
Ich mag sogar die armen selbst nicht plagen.

DER HERR. Kennst du den Faust?

MEPHISTOPHELES. Den Doktor?

DER HERR. Meinen Knecht!

MEPHISTOPHELES. Fürwahr! er dient Euch auf besondre Weise.
Nicht irdisch ist des Toren Trank noch Speise.
Ihn treibt die Gärung in die Ferne,
Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt;
Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne
Und von der Erde jede höchste Lust,
Und alle Näh‘ und alle Ferne
Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.

DER HERR. Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient,
So werd‘ ich ihn bald in die Klarheit führen.
Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt,
Daß Blüt‘ und Frucht die künft‘gen Jahre zieren.

MEPHISTOPHELES. Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren,
Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt,
Ihn meine Straße sacht zu führen!

DER HERR. Solang‘ er auf der Erde lebt,
Solange sei dir‘s nicht verboten.
Es irrt der Mensch, solang‘ er strebt.

MEPHISTOPHELES. Da dank‘ ich Euch; denn mit den Toten
Hab‘ ich mich niemals gern befangen.
Am meisten lieb‘ ich mir die vollen, frischen Wangen.
Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus;
Mir geht es wie der Katze mit der Maus.

DER HERR. Nun gut, es sei dir überlassen!
Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab,
Und führ‘ ihn, kannst du ihn erfassen,
Auf deinem Wege mit herab,
Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt:
Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange
Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.

MEPHISTOPHELES. Schon gut! nur dauert es nicht lange.
Mir ist für meine Wette gar nicht bange.
Wenn ich zu meinem Zweck gelange,
Erlaubt Ihr mir Triumph aus voller Brust.
Staub soll er fressen, und mit Lust,
Wie meine Muhme, die berühmte Schlange.

DER HERR. Du darfst auch da nur frei erscheinen;
Ich habe deinesgleichen nie gehaßt.
Von allen Geistern, die verneinen,
Ist mir der Schalk am wenigsten zur Last.
Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen,
Er liebt sich bald die unbedingte Ruh;
Drum geb‘ ich gern ihm den Gesellen zu,
Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen. —
Doch ihr, die echten Göttersöhne,
Erfreut euch der lebendig reichen Schöne
Das Werdende, das ewig wirkt und lebt,
Umfass‘ euch mit der Liebe holden Schranken,
Und was in schwankender Erscheinung schwebt,
Befestiget mit dauernden Gedanken.

Der Himmel schließt, die Erzengel verteilen sich.

MEPHISTOPHELES. allein. Von Zeit zu Zeit seh‘ ich den Alten gern,
Und hüte mich, mit ihm zu brechen.
Es ist gar hübsch von einem großen Herrn,
So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.



Der Herr Mephistopheles
Deutung Textbeleg Deutung Textbeleg
Selbstbild
Bild vom Gesprächspartner
Bild von der Welt
Bild von Faust

Phase 4

In einem Gespräch mit Eckermann am 18. Januar 1825 stellte Goethe fest:

»Hat daher auch die Exposition meines ›Faust‹ mit der des ›Hiob‹ einige Ähnlichkeit, so ist das wiederum ganz recht, und ich bin deswegen eher zu loben als zu tadeln.«

Dabei bezieht sich Goethe auf die folgende Hiob-Geschichte:
Die Bibel/Altes Testament: Hiob

Es begab sich aber eines Tages, da die Gottessöhne kamen und vor den HERRN traten, kam auch der Satan unter ihnen. Der HERR aber sprach zu dem Satan: Wo kommst du her? Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Ich habe die Erde hin und her durchzogen. Der HERR sprach zum Satan: Hast du achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht auf Erden, fromm und rechtschaffen, gottesfürchtig und meidet das Böse. Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Meinst du, daß Hiob Gott umsonst fürchtet? Hast du doch ihn, sein Haus und alles, was er hat, ringsumher beschützt. Du hast das Werk seiner Hände gesegnet, und sein Besitz hat sich ausgebreitet im Lande. Aber strecke deine Hand aus und taste alles an, was er hat: was gilt's, er wird dir ins Angesicht absagen! Der HERR sprach zum Satan: Siehe, alles, was er hat, sei in deiner Hand; nur an ihn selbst lege deine Hand nicht. Da ging der Satan hinaus von dem HERRN.
Faust. Eine Tragödie.

MEPHISTOPHELES. Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst
Und fragst, wie alles sich bei uns befinde,
Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst,
So siehst du mich auch unter dem Gesinde.
Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,
Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt;
Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen,
Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt.
Von Sonn‘ und Welten weiß ich nichts zu sagen,
Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag,
Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.
Ein wenig besser würd‘ er leben,
Hättst du ihm nicht den Schein des Himmelslichts gegeben;
Er nennt‘s Vernunft und braucht‘s allein,
Nur tierischer als jedes Tier zu sein.
Er scheint mir, mit Verlaub von Euer Gnaden,
Wie eine der langbeinigen Zikaden,
Die immer fliegt und fliegend springt
Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;
Und läg‘ er nur noch immer in dem Grase!
In jeden Quark begräbt er seine Nase.

DER HERR. Hast du mir weiter nichts zusagen?
Kommst du nur immer anzuklagen?
Ist auf der Erde ewig dir nichts recht?

MEPHISTOPHELES. Nein, Herr! ich find‘ es dort, wie immer, herzlich schlecht.
Die Menschen dauern mich in ihren Jammertagen,
Ich mag sogar die armen selbst nicht plagen.

DER HERR. Kennst du den Faust?

MEPHISTOPHELES. Den Doktor?

DER HERR. Meinen Knecht!

MEPHISTOPHELES. Fürwahr! er dient Euch auf besondre Weise.
Nicht irdisch ist des Toren Trank noch Speise.
Ihn treibt die Gärung in die Ferne,
Er ist sich seiner Tollheit halb bewußt;
Vom Himmel fordert er die schönsten Sterne
Und von der Erde jede höchste Lust,
Und alle Näh‘ und alle Ferne
Befriedigt nicht die tiefbewegte Brust.

DER HERR. Wenn er mir jetzt auch nur verworren dient,
So werd‘ ich ihn bald in die Klarheit führen.
Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt,
Daß Blüt‘ und Frucht die künft‘gen Jahre zieren.

MEPHISTOPHELES. Was wettet Ihr? den sollt Ihr noch verlieren,
Wenn Ihr mir die Erlaubnis gebt,
Ihn meine Straße sacht zu führen!

DER HERR. Solang‘ er auf der Erde lebt,
Solange sei dir‘s nicht verboten.
Es irrt der Mensch, solang‘ er strebt.

MEPHISTOPHELES. Da dank‘ ich Euch; denn mit den Toten
Hab‘ ich mich niemals gern befangen.
Am meisten lieb‘ ich mir die vollen, frischen Wangen.
Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus;
Mir geht es wie der Katze mit der Maus.

DER HERR. Nun gut, es sei dir überlassen!
Zieh diesen Geist von seinem Urquell ab,
Und führ‘ ihn, kannst du ihn erfassen,
Auf deinem Wege mit herab,
Und steh beschämt, wenn du bekennen mußt:
Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange
Ist sich des rechten Weges wohl bewußt.

MEPHISTOPHELES. Schon gut! nur dauert es nicht lange.
Mir ist für meine Wette gar nicht bange.
Wenn ich zu meinem Zweck gelange,
Erlaubt Ihr mir Triumph aus voller Brust.
Staub soll er fressen, und mit Lust,
Wie meine Muhme, die berühmte Schlange.

DER HERR. Du darfst auch da nur frei erscheinen;
Ich habe deinesgleichen nie gehaßt.
Von allen Geistern, die verneinen,
Ist mir der Schalk am wenigsten zur Last.
Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen,
Er liebt sich bald die unbedingte Ruh;
Drum geb‘ ich gern ihm den Gesellen zu,
Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen. —
Doch ihr, die echten Göttersöhne,
Erfreut euch der lebendig reichen Schöne
Das Werdende, das ewig wirkt und lebt,
Umfass‘ euch mit der Liebe holden Schranken,
Und was in schwankender Erscheinung schwebt,
Befestiget mit dauernden Gedanken.

Der Himmel schließt, die Erzengel verteilen sich.

MEPHISTOPHELES. allein. Von Zeit zu Zeit seh‘ ich den Alten gern,
Und hüte mich, mit ihm zu brechen.
Es ist gar hübsch von einem großen Herrn,
So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.


  1. Vergleichen Sie die Hiob-Geschichte aus dem Alten Testament mit der im Prolog dargestellten Übereinkunft zwischen dem Herrn und Mephisto (243-353). Wo gibt es Gemeinsamkeiten, wo Unterschiede? Notieren Sie Ergebnisse unter ‚Ihre Deutung’. Ergänzen Sie Belege am Text, indem Sie entsprechende Passagen aus dem Hiob- und dem Prolog-Text in die passenden Felder unter Gemeinsamkeiten und Unterschiede kopieren.

Hiob-Text Prolog-Text
Deutung Textbeleg Deutung Textbeleg
Gemeinsamkeiten
Unterschiede

Phase 5

  1. Fassen Sie auf der Basis Ihrer Ergebnisse zusammen: Was ist das Besondere an Goethes Verarbeitung des ‚Hiob’-Motivs?

Quellen

Phase 1:
Wilhelm Semmelroth: Faust. Der Tragödie Erster und Zweiter Teil. 5 CDs: Produktion des WDR. Teil 1: März 1952. Teil 2: August 1949. Audio CD. Verlag: Litraton 1999

Phase 2: Goethe, Johann Wolfgang von: Faust. Texte. Herausgegeben von Albrecht Schöne. Frankfurt a.M.: Deutscher Klassiker Verlag 1999. S. 23-28

Zeichnung Goethes: ‚Prolog im Himmel’ (um 1800). Aus: Petra Misak: Johann Wolfgang Goethe. Zeichnungen. Stuttgart: Reclam Verlag 1996. S. 250.

Phase 5: 18. Januar 1825 bemerkte Goethe zu Eckermann. Aus: Goethe, Johann Wolfgang von: Gespräche mit Eckermann. 18. Januar 1825. Nach: Eckermann, Johann Peter: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. Herausgegeben von Regine Otto unter Mitarbeit von Peter Wersig. 3. Aufl. München: C.H. Beck (1825) 1988. S. 75

Seite 14: Aus: Die Bibel / Altes Testament, vgl. Hiob I, 6