DigiText4all

Was ist digitale Textsouveränität?

Digitale Textsouveränität ist eine, vielleicht sogar die entscheidende Voraussetzung für eine selbstbestimmte Teilhabe an der digitalen Welt. Denn die „digitale Welt“ ist in ihrem Kern eine komplex strukturierte „digitale TextWelt“. Alle Operationen im Netz erfolgen auf Basis bzw. in Form digitaler Texte. Ob Informationsseiten im Netz, Social Media-Beiträge, E-Mails oder YouTube-Videos: Jeweils handelt es sich um digitale Texte, in denen verschiedene medientextuelle Elemente – Schrift-, Bild-, Ton- und Filmdokumente – miteinander verbunden sind. Die Fähigkeit zu ihrer Rezeption und Produktion ist ebenso Ausdruck digitaler Textsouveränität wie basales Wissen und Können in Bezug auf die Quelltextebene, die jedem digitalen Text zugrunde liegt. Hinzu kommt die Fähigkeit zu sicherer und selbstbestimmter Navigation in der hypertextuellen Welt des Internets, in die jeder digitale Text durch Links eingebunden ist.

Digitale Textsouveränität – Lehrende

Digitale Textsouveränität ist eine, vielleicht sogar die entscheidende Voraussetzung für digitale Souveränität und selbstbestimmte Teilhabe an der digitalen Welt und der sich herausbildenden digitalen Weltgesellschaft im 21. Jahrhundert, die für die gesamte lebenslange „Bildungsreise“ von Bedeutung ist. Denn die “digitale Welt” ist in ihrem Kern eine komplex strukturierte “digitale TextWelt”. Alle Operationen in der digitalen Welt erfolgen in Form von bzw. Auf Basis digitaler Texte.

Gleich, ob jemand eine Informationsseite im Netz, einen Social Media-Eintrag, eine SMS, einen Twitter- Tweet oder ein YouTube-Angebot rezipiert oder produziert, jeweils handelt es sich um einen im Internet präsentierten digitalen Text, in dem verschiedene medientextuelle Elemente – Schrift-, Bild-, Ton- und Filmdokumente – enthalten bzw. miteinander verbunden sind.

Digitale Texte besitzen rezeptiv wie produktiv stets eine Doppelcodierung:
Die Ebene des literal, piktoral, auditiv, audiovisuell bzw. hypermedial kodierten digitalen Textes, der semiotisch-semantisch an der Oberfläche eines Interfaces (i.d.R. ein Display) für Rezipient*innen und Produzent*innen sichtbar erscheint.
Die Ebene des binär codierten Quelltextes, der für die algorithmische Verarbeitung konzipiert ist und i.d.R. für Rezipient*innen und Produzent*innen digitaler Texte unsichtbar bleibt.

Digitale Textsouveränität umfasst mithin nicht nur den gelingenden rezeptiven und produktiven Umgang mit auditiven, literalen, visuellen und audiovisuellen Textelementen, sondern auch mit dem entstehenden symmdial-emergenten digitalen Gesamttext und seiner hypertextuellen, konnektiven und interaktiv-kommunikativen Verknüpfungen. Anders als printmediale Texte können Worte, Textpassagen oder ganze Texte nahezu beliebig verändert und auf der digitalen Textoberfläche frei verschoben werden.

Überdies entstehen durch den Wegfall von Gatekeeperfunktionen und die damit verbundene freie Zugänglichkeit zur Produktion und Rezeption neue Chancen, aber auch neue Risiken in der digitalen TextWelt des Internets, deren Bewältigung ebenfalls ein zentrales Element digitaler Textsouveränität darstellt.

Um diese spezifischen Herausforderungen zu bewältigen und den kompetenten Umgang mit digitalen Texten zu erlernen, kann im Unterricht mit altersgerechten Lernmodulen gearbeitet werden.
Durch eine große Bandbreite an handlungsorientierten Aufgabenformaten, erwerben die Lernenden im Rahmen der Module den selbstständigen und reflektierten Umgang mit digitalen Gattungen und Textstufen. Speziell entwickelte Interaktionen ermöglichen eine innovative und kreative Auseinandersetzung mit den filmischen, auditiven und literalen Inhalten. Didaktisch tragen alle entwickelten WebApps dem Prinzip der Symmedialität digitaler Texte Rechnung, d.h. der gezielten Nutzung literal-schriftbasierter, piktoraler, auditiver und audiovisueller Texte. Sie ermöglichen damit vielfältige Zugänge zum Verständnis semiotisch-semantisch kodierter Textebenen.

1. Kompetenzen für das Unterrichten

Digi4all – Digitale Kompetenzen für alle

Digitale Textkompetenz

2. Mit poetischen digitalen Texten umgehen

Emil und die Detektive

Goethes Faust

Wandrers Nachtlied 2

Unter der Drachenwand
(in Bearbeitung)

3. Mit informierenden digitalen Texten umgehen

Ein Zoobesuch. Den besten Weg zu den Tieren finden und beschreiben

Klassen 4 und 5

Bildbeschreibung. Ein Zimmer einrichten.

Klassen 4 und 5

Eine Bildbeschreibung überprüfen: Codex Manesse.

Klassen 7-9

4. Mit manipulierenden digitalen Texten umgehen

Über DeepFake mit dem Filmanalyse-Tool reflektieren

Klassen 9-13

Über DeepFake im Symboard reflektieren.
(Login benötigt)

Klassen 9-13

Über Fake News im Symboard reflektieren.
(in Bearbeitung)

Klassen 7-11

5. Tool zum digitalen Lernen und Lehren

Symboard ist eine WebApp, die eine vergleichende Analyse von digitalen Texten im symmedialen Verbund (Schrifttext, Bilder, Hörtexte und Videos) ermöglicht. Auf Grundlage eines Graphic Organizers lassen sich multi- bzw. symmediale Texte auf einer frei skalierbaren Oberfläche organisieren und in Beziehung setzen. Zu diesem Zweck stehen verschiedene Auszeichnungsfunktionen (Textformatierung, Marker, Zeichentools, Pfeile etc.) zur Verfügung. Das Symboard unterstützt über eine intuitiv zu bedienende Oberfläche die Verknüpfung digitaler Texte für alle Fächer.

Symboard

(Login benötigt)

Digitale Textsouveränität – Lernende Mittelstufe

Was sind digitale Texte?

Alle Handlungen im World Wide Web erfolgen in Form von digitalen Texten. Bei den digitalen Texten kann es sich beispielweise um einen Facebook-Eintrag, eine E-Mail, einen Twitter-Post oder auch um ein YouTube-Video handeln.
Ein YouTube-Video und ein Text – Wie hängt das miteinander zusammen? Auch ein Video kann als digitaler Text bezeichnet werden, da auch das Video aus unterschiedlichen Zeichen und Codes besteht. Es handelt sich also um im Internet präsentierte digitale Texte, in denen verschiedene medientextuelle Elemente – Schrift-, Bild-, Ton- und Filmdokumente – enthalten bzw. miteinander verbunden sind.
Digitale Texte enthalten stets eine Doppelcodierung:

Die erste Textebene bleibt an der Oberfläche eines Displays unsichtbar. Man spricht dabei von einem Quelltext, der nur für den Computer gemacht ist. Klick auf diesen Button und wir zeigen dir, wie der digitale Text, den du gerade liest, als Quelltext aussieht. Einen solchen Quelltext besitzen beispielsweise auch Videos und Computerspiele.
Die zweite Textebene ist die Ebene, die auf deinem Bildschirm erscheint und für dich als Nutzer*in sichtbar bleibt.

Du hast noch keine genaue Vorstellung davon, wie eine Quellcode-Ebene aussieht? Dann schau dir den folgenden Beispielsatz an und verwandle diesen per Klick auf “HTML” in den dazugehörigen Quelltext:

Der souveräne Umgang mit der Codierung digitaler Texte im Internet hat das Wissen um die Quellcode-Ebene zur Voraussetzung.

      
  <!DOCTYPE html>
  <html lang="de">

  <head>
   <meta charset="utf-8">
   <title>Beispiel</title>
  </head>

  <body>
  <p>Der <strong>souveräne Umgang</strong> mit der <strong>Codierung digitaler
    Texte</strong> im Internet hat das Wissen
    um die <strong>Quellcode-Ebene</strong> zur Voraussetzung.
  </p>
  </body>

  </html>

Bei einem gedruckten Text gibt es diese Doppelcodierung nicht. Was bedeutet das nun für dich?

Digitale Textsouveränität setzt den kompetenten Umgang mit dieser Doppelkodierung digitaler Texte voraus. Es ist zum Beispiel gar nicht so einfach eine Nachrichtenseite zu lesen, die aus Textabschnitten, Bildern, Ton und Filmsequenzen besteht und zu verstehen, wie die einzelnen Teile auf einer Website aufeinander bezogen sind. Auch weißt du oft nicht, wer einen digitalen Text erstellt hat und was seine Absicht dahinter ist. Der Umgang mit digitalen Texten ist sehr viel anspruchsvoller als die Auseinandersetzung mit printmedialen Texten, weil hier traditionelle Gatekeeper (Verlagen, Fernseh- und Rundfunk-Anstalten etc.) kaum Einfluss haben und Desinformation und Manipulation leichter werden – ein Sachverhalt, der auf besondere Kompetenzanforderungen verweist. Diesen Kompetenzanforderungen kannst du mittels der folgenden interaktiven Lernmodule begegnen, um deine digitale Textsouveränität zu fördern.

Lernmodule

Eine Bildbeschreibung überprüfen: Codex Manesse.

Klassen 7-9

Über DeepFake mit dem Filmanalyse-Tool reflektieren

Klassen 9-13

Über DeepFake im Symboard reflektieren.
(Login benötigt)

Klassen 9-13

Digitale Textsouveränität – Lernende Oberstufe

Was sind digitale Texte?

Digitale Textsouveränität ist eine, vielleicht sogar die entscheidende Voraussetzung für digitale Souveränität und selbstbestimmte Teilhabe an der digitalen Welt und der sich herausbildenden digitalen Weltgesellschaft im 21. Jahrhundert. Denn die „digitale Welt“ ist in ihrem Kern eine komplex strukturierte „digitale TextWelt“. Alle Operationen und Handlungen im World Wide Web erfolgen auf Basis bzw. in Form digitaler Texte. Diese besitzen stets eine charakteristische Doppelcodierung. Gleich ob es sich um eine Informationsseite im Netz, einen Facebook-Eintrag, eine E-Mail, einen Twitter-Post oder ein YouTube-Video handelt - stets weisen digitale Texte zwei unterschiedliche Textebenen auf:

Die Ebene des binär codierten Quelltextes, der für die algorithmische Verarbeitung durch einen Computer konzipiert ist und in der Regel für Nutzer*innen unsichtbar bleibt.
Die Ebene des semiotisch-semantisch kodierten Textes, die an der Oberfläche eines Interfaces (i.d.R. ein Display) für menschliche Nutzer*innen sichtbar erscheint.

Um eine Vorstellung eines binär codierten Quelltextes zu erhalten, können Sie per Klick auf “HTML” den folgenden Beispielsatz (semiotisch-semantisch kodierter Text) umwandeln:

Der souveräne Umgang mit der Codierung digitaler Texte im Internet hat das Wissen um die Quellcode-Ebene zur Voraussetzung.

      
  <!DOCTYPE html>
  <html lang="de">

  <head>
   <meta charset="utf-8">
   <title>Beispiel</title>
  </head>

  <body>
  <p>Der <strong>souveräne Umgang</strong> mit der <strong>Codierung digitaler
    Texte</strong> im Internet hat das Wissen
    um die <strong>Quellcode-Ebene</strong> zur Voraussetzung.
  </p>
  </body>

  </html>

Digitale Textsouveränität setzt den kompetenten Umgang mit dieser Doppelkodierung digitaler Texte voraus. In ihr verschmelzen mithin Datensouveränität und die Fähigkeit zur umfassenden Rezeption und Produktion digitaler Texte. Dies schließt das Wissen über mediale Besonderheiten und spezifische Anforderungen der Digitalisierung als Phänomen mit ein. Digitale Texte sind im Hinblick auf das textkritische analytische Erfassen ihrer Authentizität und Intentionalität sehr viel anspruchsvoller als printmediale Texte, weil hier traditionelle Gatekeeper (Verlagen, Fernseh- und Rundfunk-Anstalten etc.) kaum Einfluss haben und Desinformation und Manipulation leichter werden – ein Sachverhalt, der auf besondere Kompetenzanforderungen verweist.
Digitale Textsouveränität zielt mithin auf nicht weniger ab als auf die selbstbestimmte rezeptive und produktive Partizipation an dieser digitalen Textwelt des Internets, in der sich die digitale Weltgesellschaft in einem unabschließbaren Prozess auf Basis digitaler Texte selbst erschafft.

Die folgenden interaktiven digitalen Lernmodule zu epischen, dramatischen und lyrischen Texten helfen durch die Beschäftigung mit polymodalen Texturen die digitale Textsouveränität zu fördern.

Lernmodule

Goethes Faust

Wandrers Nachtlied 2

Über DeepFake mit dem Filmanalyse-Tool reflektieren

Klassen 9-13

Über DeepFake im Symboard reflektieren.
(Login benötigt)

Klassen 9-13

Unter der Drachenwand
(in Bearbeitung)

Digitale Textsouveränität – Lernende Unterstufe

Lernen ist eine Aufgabe, die dich dein ganzes Leben begleitet, da sich die Welt immer weiterentwickelt und uns vor besondere Herausforderungen stellt. Schauen wir in Richtung Zukunft, so müssen wir den sicheren Umgang mit digitalen Texten und Medien erlernen. Genau wie Tiger und Bär machen wir uns auf die Reise, um digitale Textsouveränität zu erlangen, zu üben und zu vertiefen:

Was sind digitale Texte?

Alle Handlungen im World Wide Web gründen auf Texten. Bei den so genannten digitalen Texten kann es sich beispielweise um einen Facebook-Eintrag, eine E-Mail, einen Twitter-Post oder auch um ein YouTube-Video handeln. Jetzt fragst du dich sicher: Aber ein YouTube-Video ist doch kein Text, oder? Auch ein Video kann als digitaler Text bezeichnet werden, da auch das Video aus unterschiedlichen Zeichen und Codes besteht. Lass es uns folgendermaßen erklären: Digitale Texte enthalten eine Doppelcodierung:

Die erste Textebene bleibt für dich unsichtbar. Man spricht dabei von einem Quelltext, der nur für den Computer gemacht ist. Klick auf diesen Button und wir zeigen dir, wie der digitale Text, den du gerade liest, als Quelltext aussieht. Einen solchen Quelltext besitzen beispielsweise auch Videos und Computerspiele.
Die zweite Textebene ist die Ebene, die auf deinem Bildschirm erscheint und die du als Mensch sehen kannst.

Von der zweiten Textebene haben wir eine genaue Vorstellung im Kopf. Wie aber sieht nun ein Quelltext aus, der für uns sonst unsichtbar bleibt? Schau dir dazu den folgenden Beispielssatz an (zweite Textebene) und verwandle den Satz per Klick auf “HTML” in den passenden Quelltext (erste Textebene):

Das Wissen über den Quelltext ist eine Voraussetzung, um souverän mit digitalen Texten im Internet umgehen zu können.

      
  <!DOCTYPE html>
  <html lang="de">

  <head>
   <meta charset="utf-8">
   <title>Beispiel</title>
  </head>

  <body>
  <p>Das Wissen über den Quelltext ist eine Voraussetzung,
     um souverän mit digitalen Texten im Internet umgehen zu können.
  </p>
  </body>

  </html>

Bei einem gedruckten Text, wie beispielsweise einem Brief, gibt es diese Doppelcodierung nicht. Was bedeutet das nun für dich?

Es ist zum Beispiel gar nicht so einfach eine Nachrichtenseite zu lesen, die aus Textabschnitten, Bildern, Ton und Filmsequenzen besteht und zu verstehen, wie die einzelnen Teile auf einer Website aufeinander bezogen sind. Noch dazu begegnen dir unterschiedliche Textsorten im Internet, die du schrittweise kennenlernen und dein Wissen darüber anwenden sollst. Auch weißt du oft nicht, wer einen digitalen Text erstellt hat und was seine Absicht dahinter ist. Du merkst schon, dass es viel Übung braucht, damit man sich sicher im Internet bewegen und die sogenannte digitale Textsouveränität erlangen kann. Aber keine Sorge, unsere Lernmodule können dir dabei helfen einen sicheren Umgang mit digitalen Texten zu erlernen.

Digitale Textsouveränität

Wegweiser

Lernmodule

1. Kompetenzen für das Unterrichten

Digi4all – Digitale Kompetenzen für alle

Digitale Textkompetenz

2. Mit poetischen digitalen Texten umgehen

Emil und die Detektive

Goethes Faust

Wandrers Nachtlied 2

Unter der Drachenwand
(in Bearbeitung)

3. Mit informierenden digitalen Texten umgehen

Ein Zoobesuch. Den besten Weg zu den Tieren finden und beschreiben

Bildbeschreibung. Ein Zimmer einrichten.

Eine Bildbeschreibung überprüfen: Codex Manesse.

4. Mit manipulierenden digitalen Texten umgehen

Über DeepFake mit dem Filmanalyse-Tool reflektieren

Über DeepFake im Symboard reflektieren.
(Login benötigt)

Über Fake News im Symboard reflektieren.
(in Bearbeitung)

5. Tool zum digitalen Lernen und Lehren

Symboard

(Login benötigt)

Kooperationsprojekt

Vision Kino

Nationale Bildungsplattform

Emil und die Detektive

Goethes Faust

Wandrers Nachtlied 2

Ein Zoobesuch. Den besten Weg zu den Tieren finden und beschreiben

Bildbeschreibung. Ein Zimmer einrichten.

Eine Bildbeschreibung überprüfen: Codex Manesse.

Kontakt

Eine Bildbeschreibung überprüfen: Codex Manesse.

Über DeepFake mit dem Filmanalyse-Tool reflektieren

Über DeepFake im Symboard reflektieren.
(Login benötigt)

Goethes Faust

Wandrers Nachtlied 2

Über DeepFake mit dem Filmanalyse-Tool reflektieren

Über DeepFake im Symboard reflektieren.
(Login benötigt)

Unter der Drachenwand
(in Bearbeitung)

Digitale Textsouveränität

Wegweiser

Lernende

Lehrende

Unterstufe

Mittelstufe

Oberstufe

Lernmodule

1. Kompetenzen für das Unterrichten

Digi4all – Digitale Kompetenzen für alle

2. Mit poetischen digitalen Texten umgehen

Unter der Drachenwand(in Bearbeitung)

3. Mit informierenden digitalen Texten umgehen

4. Mit manipulierenden digitalen Texten umgehen

5. Tool zum digitalen Lernen und Lehren

Kooperationsprojekt

Vision Kino

Nationale Bildungsplattform

Kontakt

Unter der Drachenwand
(in Bearbeitung)